Das HLK Stuttgart bestätigt: termios Pro ist zertifiziert für den hydraulischen Abgleich.

§ 60c des neuen GEG

§ 3 EnSimiMaV

Pressemitteilung

Hydraulischer Abgleich mit dem smarten Thermostat termios Pro.

“Das HLK hat testiert, dass das System termios Pro über das hinaus geht, was ein herkömmlicher hydraulischer Abgleich leisten kann, indem es nicht nur den hydraulischen Abgleich an sich sicherstellt, sondern auch das eigentliche Ziel der gleichmäßigen Aufheizung aller Räume im Blick hat.”

Zur  Pressemeldung
termios Pro für Mieter

Der hydraulische Abgleich.

Die gesetzliche Regelung zum hydraulischen Abgleich

Rund ein Drittel der globalen Energie wird für die Raumwärme von Gebäuden genutzt. Ein Großteil der Bestandsgebäude in Deutschland ist über 60 Jahre alt. Der Weg zur Klimaneutralität führt also über die Dekarbonisierung von Immobilien. Deshalb fordert und fördert der Gesetzgeber den hydraulischen Abgleich zur Erhöhung der Energieeffizienz von Heizungsanlagen.

BAFA & Co.: Diese Förderungen gibt es für den hydraulischen Abgleich

  • Die BAFA-Förderung für effiziente Gebäude unterstützt den hydraulischen Abgleich.
  • Im Rahmen einer Sanierung zum Effizienzhaus kann der hydraulische Abgleich von der KfW-Förderung unterstützt werden.
  • SHK-Betriebe erhalten bei der Heizungsoptimierung Unterstützung vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK).
  • Auch regionale Förderungen unterstützen Maßnahmen zum hydraulischen Abgleich, beispielsweise die Stadt München. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Energieversorger oder Ihrer Kommune.
Verfahren A, B oder gleichwertig:

Diese Möglichkeiten gibt es für den hydraulischen Abgleich.

Der hydraulische Abgleich kann mithilfe zweier unterschiedlicher Verfahren umgesetzt werden. Was ist der Unterschied zwischen dem Verfahren A und B? Wann sollte welches Verfahren zum Einsatz kommen? Und welche Tools sind für Verfahren A und B geeignet?

Verfahren A

Beim Verfahren A wird auf Basis der Heizflächengröße im gesamten Gebäude die Heizlast geschätzt. Dabei handelt es sich um einen ungenauen Richtwert, der den individuellen Heizbedarf für einen Raum annähernd beschreibt.

Verfahren B

Beim Verfahren B wird die Heizlast für jeden Raum individuell berechnet. Dies geschieht meist mithilfe einer Softwarelösung. Grundlage dieser Berechnung sind z.B. die Raumgröße, die Wanddämmung, die Fenstergröße und die Norm-Außentemperatur.

Temperaturbasiertes Verfahren

Neben den klassischen Verfahren A und B gibt es weitere Möglichkeiten, den hydraulischen Abgleich effektiv umzusetzen. Wir empfehlen den sogenannten thermischen Abgleich bzw. das temperaturbasierte Verfahren. Es nutzt technische Lösungen, die aus Basis der gemessenen Raumtemperaturen ebenfalls eine bedarfsgerechte Wärmeabgabe erreichen.

So funktioniert der hydraulische Abgleich.

Das Problem.

Ohne hydraulischen Abgleich.

Ohne Abgleich gelangt oft zu viel warmes Wasser in nah am Heizkessel gelegene Heizkörper – in Mehrfamilienhäusern sind das klassischerweise die Wohnungen im Erdgeschoss. Weiter entfernte Heizkörper bleiben dagegen unterversorgt.

So funktioniert der hydraulische Abgleich.

Der hydraulische Abgleich folgt einem einfachen Prinzip: Die Heizung wird so eingestellt, dass die Wärme im Haus gleichmäßig verteilt wird. Welche Schritte sind dafür nötig?

Analyse der Heizungsanlage

Zunächst werden die Anzahl der Heizkörper, ihre Größe, die Länge der Rohrleitungen und ihr Abstand zum Heizkessel analysiert. Um die tatsächlich benötigte Wärmemenge für jeden Raum zu messen, müssen auch die baulichen Eigenschaften des Gebäudes, zum Beispiel die Dämmung der Außenwände oder die Qualität der Fenster, berücksichtigt werden.

Berechnung des Wasserbedarfs

Als Nächstes muss die notwendige Heizwassermenge sowie die richtige Pumpenleistung berechnet werden. Faktoren wie Raumgröße, Wärmebedarf und die Position der Heizung im System spielen hierbei eine Rolle.

Einstellung der Ventile

Anschließend können die Thermostatventile richtig eingestellt werden, um die berechnete Wassermenge zu gewährleisten.

Die Lösung.

Das Ergebnis nach dem hydraulischen Abgleich.

Der hydraulische Abgleich sorgt für eine optimale Wasserverteilung über das gesamte System hinweg. Dabei werden Druck und Volumenströme reguliert und alle Komponenten (z.B. Heizkörper, Thermostatventile, Strangarmaturen, Pumpen, Rohre) aufeinander abgestimmt. Das Ergebnis ist eine optimierte Hydraulik: Nach dem Abgleich fließt nur noch die tatsächlich benötigte Menge Warmwasser in jeden Heizkörper. Damit werden alle Räume im Gebäude entsprechend versorgt, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen.

Zertifiziertes Verfahren
Adaptiv ohne weiteren Eingriff
Bis zu 15% Energie- und Kostenersparnis beim Heizen

Hydraulischer Abgleich mit termios Pro.

Win-win-win: Mit termios Pro profitieren Mieter, Eigentümer und das Klima.

Abgleichen und Sparen

Der hydraulische Abgleich ist ein wichtiger Bestandteil bei der energetischen Aufwertung von Immobilien. termios Pro ist die kostengünstigste Lösung für die Wohnungswirtschaft mit der höchsten CO2-Einsparung pro investiertem Euro.

Stephan Thoenissen

Leiter ESG der LEG Immobilien SE und Geschäftsführer von termios

„Die CO2-Vermeidungskosten sind sehr niedrig. Der Einbau unseres Systems ist einfach und ermöglicht es den Mietern künftig bis zu 30% Energie einzusparen. termios Pro schafft eine Win-Win-Win-Situation, sodass alle Beteiligten profitieren: die Wohnungswirtschaft, das Klima und die Mieter.“

Steigerung & Erhalt des Immobilienwerts

Förderung: Hydraulischer Abgleich als Ausgangspunkt, äquivalent zu Verfahren B Gebäudeeffizienzklasse: Verbesserung durch Ausstellung eines neuen Energieausweises möglich

Zertifiziert für den hydraulischen Abgleich; Gleichwertigkeit mit dem Verfahren B

Automatisierter und kontinuierlicher hydraulischer Abgleich für jeden Heizkörper. Heizungsoptimierung bei bestehenden Heizkesseln. Bei Modernisierung oder Sanierung im Rahmen eines Heizungstausches oder einer Heizungserneuerung

Weniger Heizkosten

Durch bedarfsgeführte Temperatursteuerung auf Basis von intelligentem, smarten Heizen. Höhere Energieeffizienz: Je nach Heizung geringerer Bedarf an Strom, Gas, Öl oder Fernwärme

Geringer Installationsaufwand

Schnellere Realisierbarkeit: Austausch von Thermostaten in den Wohneinheiten genügt. Minimalinvasive Installation: Ohne Eingriffe in den Strang und ohne den Verbau von Strangregulierventilen. Wartungsfreiheit: von mindestens 5 Jahren.

Maximaler Wohnkomfort

Skalierbar und ausgelegt auf den Einsatz in Mehrfamilienhäusern. Gleichmäßige Wärmebereitstellung: Alle Räume des Gebäudes werden angenehm warm. Geringere Lärmbelästigung: Kleine bzw. weniger Strömungsgeräusche (z.B. Pfeifen). Intelligente Wärmeversorgung: durch Erkennung bestimmter Ereignisse (z.B. Lüften).

Langfristiger Mehrwert

Langfristige Lösung: Adaptives Verfahren über Jahre hinweg, das auf Veränderungen im hydraulischen System reagiert und die Durchflussmengen optimiert. Ausgangspunkt: zum Absenken von Vorlauftemperaturen und Pumpendruck bei hydraulisch abgeglichenen Gebäuden.

Die smarte ESG Heizlösung

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