Der Gebäudesektor zählt zu den größten Verursachern von CO₂-Emissionen in Deutschland. Ein Großteil der Energie wird für das Heizen von Wohn- und Nichtwohngebäuden verwendet – oft ineffizient, veraltet und unnötig klimaschädlich. Doch es gibt Lösungen: Smarte Heiztechnik bietet ein enormes Potenzial, um den Energieverbrauch deutlich zu senken und gleichzeitig den Wohnkomfort zu erhöhen. Auch smarte Thermostate spielen dabei eine zentrale Rolle.
Rund 30 % des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland entfallen auf den Wärmesektor – und etwa drei Viertel davon auf Raumwärme. Vor allem in älteren Bestandsgebäuden sorgen veraltete Heizsysteme und ineffiziente Regelungen für übermäßigen Energieverbrauch. Die Folge: unnötig hohe CO₂-Emissionen. Um die Klimaziele zu erreichen, muss der Heizenergieverbrauch spürbar sinken – und zwar schnell.
Smarte Heiztechnik umfasst digitale und vernetzte Systeme zur Steuerung und Optimierung der Heizwärme. Ziel ist es, Wärme bedarfsgerecht, effizient und möglichst automatisiert bereitzustellen – angepasst an Nutzerverhalten, Raumbelegung und Außentemperaturen. Typische Elemente smarter Heizsysteme sind:
Auch in Mehrfamilienhäusern oder größeren Liegenschaften ist smarte Heiztechnik ein echter Gewinn: Sie ermöglicht individuelle Raumtemperaturen, verbessert die Energieeffizienz der Gebäude und unterstützt Unternehmen bei ihren Klimazielen – ganz ohne große Umbauten.
Ein konkretes Beispiel für moderne, smarte Heiztechnik ist das termios Pro Thermostat. Es wurde speziell für Bestandsimmobilien entwickelt – also genau für den Bereich, in dem der größte Modernisierungsbedarf besteht. termios Pro lässt sich schnell und ohne aufwendige Baumaßnahmen installieren, lernt das Heizverhalten der Bewohner automatisch mit und reduziert so gezielt den Energieverbrauch.
Durch die intelligente Steuerung und die einfache Integration in bestehende Heizsysteme bietet termios Pro eine effektive Möglichkeit, CO₂ zu sparen – und das ohne Komfortverlust für die Bewohner. Für Wohnungsunternehmen bedeutet das: schneller Fortschritt bei der Dekarbonisierung des Bestands, ohne teure Umbauten.
Die Wärmewende beginnt im Kleinen – zum Beispiel mit dem Austausch konventioneller Thermostate gegen smarte Lösungen. Intelligente Heiztechnik macht nachhaltiges Heizen möglich, senkt den Energieverbrauch und reduziert den CO₂-Ausstoß spürbar. Smarte Thermostate wie termios Pro sind damit ein wirksamer Hebel für Klimaschutz im Gebäudebestand – und ein Gewinn für Umwelt, Mieter und Eigentümer gleichermaßen.
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